Beschreibung
Häuser, die nicht mehr existieren. Straßen, die unter wucherndem Gras verschwinden. Menschen, die weitergezogen sind. Geschichten, die längst vergessen schienen. Ein langer Brief – schwelgerisch, melancholisch, voller Sehnsucht nach einem Ort, der nicht mehr existiert. Erinnerungen an die Kindheit des rot-haarigen und übergewichtigen Jungen, der damals glaubte, so ganz anders zu sein als die Kinder in seinem Alter. Mit einem lachenden und einem weinendem Auge erzählt Andreas Ruhland von eigenen Missgeschicken und Schwächen, von der Wärme und Geborgenheit seiner Familie und der Schuld und Unschuld vergangener Tage. In jeder Zeile dieses Buches steckt Musik – nicht nur seine eigene, auch die, die ihn damals wie heute begleitet hat.
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